Über die Zeitschrift

Konzept

Die RECHTSWISSENSCHAFT ist die neue fachgebietsübergreifende wissenschaftliche Zeitschrift aus dem NOMOS Verlag.

Nachdem sich die Rechtswissenschaft in der Vergangenheit immer weiter ausdifferenziert hat, stellt die neue Zeitschrift die Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten in den Mittelpunkt. Ganz bewusst wollen wir einen Gegenpol zur zunehmenden Spezialisierung bilden und den Lesern auf diese Weise einen Überblick über den Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung verschaffen. Auf diesem Wege soll die RECHTSWISSENSCHAFT den rechtswissenschaftlichen Diskurs befördern. Die neue Zeitschrift erhebt dabei den Anspruch, dass die Beiträge aus allen Fachgebieten von fachgebietsübergreifendem Interesse sind.

Die RECHTSWISSENSCHAFT enthält unter anderem:

  • Abhandlungen zu grundlegenden Fragen aus allen Rechtsgebieten. Hier werden sowohl die Ergebnisse soeben abgeschlossener Forschungsvorhaben referiert, als auch Aufträge für künftige Vorhaben formuliert. Die Abhandlungen werden gegebenenfalls durch eine kurze Einführung in den Forschungsstand eingeleitet, die Lesern aus anderen Fachgebieten den Zugang zur jeweiligen Thematik eröffnet.
  • Rezensionsaufsätze aus Anlass herausragender Veröffentlichungen.
  • das neue Format der „nachgelagerten Koreferate“, mit denen die auf wissenschaftlichen Fachtagungen begonnenen Diskussionen aufgenommen und vertieft werden.
  • Beiträge zu den Rahmenbedingungen von Forschung und Lehre, in denen hochschul- und forschungspolitische Themen aufgegriffen werden.
    Die RECHTSWISSENSCHAFT steht für Beiträge auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Über die herausragende Qualität wacht zum einen ein hochkarätig besetzter Kreis von Herausgeberinnen und Herausgebern aus allen Fachgebieten. Zum anderen durchlaufen die Abhandlungen ein echtes Peer-Review-Verfahren nach internationalen Standards, bei dem die Beiträge durch einschlägig ausgewiesene Fachkollegen anonym begutachtet werden.

Die RECHTSWISSENSCHAFT richtet sich in erster Linie an Hochschullehrer und den wissenschaftlichen Nachwuchs, aber auch an andere Personen, die sich in Forschungsinstituten, Ministerien, Gerichten, Verbänden, Unternehmen oder Anwaltskanzleien auf höchstem wissenschaftlichem Niveau mit rechtswissenschaftlichen Themen auseinandersetzen.